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Am Doubs

Am Doubs

Am Doubs 22. – 24. September 2017 Wir kommen gerade von Annecy, und ich bin unschlüssig wohin. Ich hätte Lust auf Wild aus dem Schwarzwald, aber die Fahrt für nur noch zwei Tage ist mir zu weit. Robin ist auch nicht gerade in Weitfahrlaune. Vor 

Annecy mon Amour

Annecy mon Amour

Annecy mon Amour! 20 – 22. September 2017   Wer Annecy nicht liebt, kennt es wohl einfach noch nicht – anders kann ich mir das sonst nicht erklären. Falls du noch nicht verliebt bist, dann nutze die nächst beste Gelegenheit und fahre hin! Mit gut 

Romantische Strasse im Spätsommer

Romantische Strasse im Spätsommer

Romantische Strasse 30.8.- 1.9.2017

 

Inspiration

Ich bin Sammlerin… nein, nein, nicht Kaffeerahmdeckeli, Briefmarken oder Minionsfiguren. Sondern Ideen und Inspiration: für Kreatives, Reisen, Kochen. Nachdem ich einmal hunderte von Zeitschriften aussortiert habe, mache ich das jetzt fortlaufend: diese werden nach einer kurzen „Herumliegezeit“ zerteilt, und die Ideen in Mappen eingeordnet.

So habe ich die Romantische Strasse entdeckt. Sie verläuft zwischen Füssen in Süddeutschland bis nach Würzburg, etwa im Herzen des Landes, und ist etwa 400 km lang. Die Romantische Strasse zeichnet sich vor allem durch ausserordentlich schöne Städte und entsprechende Sehenswürdigkeiten aus. Reiseführer erwähnen etwa 30 bedeutende Stationen und Städte.

Die Bilder sprachen mich an, somit war rasch klar: da will ich hin!

 

Füssen

Die angegebene Fahrtzeit bis nach Füssen beträgt gut drei Stunden. Das ist auch mit Junior leicht zu bewältigen. Wenn denn nicht die Österreicher wären…..
Am östlichen Bodenseezipfel gibt es nämlich eine Strassensperre; nicht einfach irgendeiner Strasse, sondern die wichtigste Durchgangsstrasse. Ich hatte Hoffnung, eine einfache und kurze Umfahrung zu finden, aber die Hoffnung erfüllte sich nicht. Die Umfahrung betrug mehrere Kilometer, und danach wollte mich mein Google Maps ständig über die Autobahn führen. Aber für ein paar Kilometer ein Pickerl kaufen, das wollte ich nicht! Mit Herumirren und Umwegen und Wenden und Suchen haben wir über eine Stunde Zeit verloren. Ich schwor mir, auf der Rückreise über das Nordufer des Bodensees zu fahren….

Das Schöne an der Romantischen Strasse ist, dass Camper und Wohnmobilreisende willkommen sind. Parkplätze sind gut signalisiert und kosten oft gleich viel wie für PWs.

Füssen ist ein sehr schönes Städtchen mit autofreiem Kern. Die ganze Region eignet sich sehr zum Radfahren. Direkt in Füssen kann zum Beispiel am Fluss Lech mit der Velotour gestartet werden.

Füssen

Am späteren Nachmittag versuchen wir unser Glück beim Campingplatz am Forggensee. Leider ist alles besetzt, was mich sehr erstaunt. Ich bin davon ausgegangen, dass wir um diese Reisezeit überall etwas finden würden. Und somit kam dann auch ein mulmiges Gefühl: würde es uns überall so gehen?

Also fahren wir weiter und bewundern aus der Ferne die beiden Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. Der Parking war komplett überladen, und die Besichtigung ist organisatorisch mit Kinderwagen nicht ganz einfach. Somit habe ich eine Besichtigung auf einen späteren Zeitpunkt vertagt.

 

Camping Bannwaldsee

 Im Camping Bannwaldsee frage ich unruhig nach einem freien Platz. „Ja freilich!“, war die Antwort, und wir können sogar den Stellplatz aussuchen.
Der Campingplatz ist sehr schön, mit Badesteg und Spielplatz. Gute und umfassende Infrastruktur, gepflegt und sauber. Mit mehreren Restaurant hat man sogar die Qual der Wahl! Da kann man es auch längere Zeit aushalten.
Beeindruckend finde ich das Kinderprogramm: Hier wird nicht nur aus Papier etwas gebastelt, sondern es dürfen wirklich besondere Kunstwerke gemacht werden. Die Kinder haben gerade Grasköpfe gebastelt, auf der Seite stehen selbst getöpferte Schalen.

Camping Bannwaldsee

Robin und ich geniessen den See, und danach gehen es an die nächste Herausforderung: der neue Grill! Hatte ich doch immer wieder mit meinen Kohlemonstern gekämpft! Aber nun bin ich gespannt auf den kompakten Grill für den Betrieb mit einer Gaskartusche. Dazu gehören verschiedene Aufsätze und Platten. Zu Hause hat das kleine Ding vielversprechend ausgeschaut!
Auch in der Praxis bin ich begeistert. Die Zündung funktioniert, mit der Wasserschale ist die Reinigung einfach und es entstehen keine Fettflammen. Der Platz auf dem Grill ist für uns gut ausreichend – auch drei Personen können damit satt werden. Die Temperaturregelung muss ich noch ein bisschen üben… aber rasch merke ich, wie es am besten geht.
Somit ist meine Grill-Krise wohl vorbei!

Gasgrill mit Kartusche

Auf diesem tollen Platz hätten wir durchaus noch länger verweilen können – aber wir wollten ja weiter Richtung Norden.

 

Wieskirche

Bei Rottenbuch steht die weltberühmte Wallfahrts-Wieskirche aus dem Rokoko. Von Aussen sieht sie nicht sehr besonders aus, aber innen drin kann ich mich kaum satt sehen: Vor allem die Malereien sind prächtig und in leuchtenden Farben.

Wieskirche

Als wir gehen möchten, entsteht plötzlich ein Besucherstau: die Kirchentüre lässt sich nicht mehr öffnen. Irgendwer war wohl allzu neugierig, wie die komplizierte Mechanik funktioniert. Nach einer Weile kommt ein Herr mit einem dreissig Zentimeter grossen, reich verzierten Schlüssel – mit diesem lässt sich die Tür zum Glück aufschliessen.

 

Landsberg am Lech

 Wir fahren weiter und machen in Landsberg am Lech Halt. Die Häuser der Altstadt sind entweder prächtig gestaltet oder bunt in allen Farben, und trotzen so dem einsetzendem Regen. Viele Geschäfte und Restaurants laden zum Verweilen ein, und unter einem Sonnenschirm, der somit zum Regenschirm wird, geniessen wir sogar ein Gelati.
Ich finde sogar schlichte, schwarze Sandalen (wohl eher für den nächsten Sommer). Wegen einem abgelösten Kleber auf der Innensohle kostet der Schuh nur noch ein kleines Taschengeld.

Landsberg am Lech

Camping Lech in Affing

 Zurück beim Pourquoi-Pas? geht es an die Reiseplanung. Was möchte ich unbedingt noch sehen? Das Wetter wird immer schlechter, aber wir geben noch nicht auf.

Robin mit Schirm

Ich beschliesse, in die Region von Augsburg zu fahren. In Affing finden wir Platz auf dem Camping Lech. Ehrlich gesagt habe ich fast nichts vom Platz gesehen…. Es regnet dermassen, dass wir einfach im trockenen Camper bleiben wollen. Die Sanitärräume sind sauber, und der Zugang ist nur mit einem Schlüssel möglich.

Robin ist zufrieden mit seinen Duplos. Im Camper kann ich kaum noch einen Schritt machen, weil der Duplobauer mit seiner Kuh viel Platz braucht…. Er muss ja mit dem Traktor herumfahren, den Zaun überall neu aufbauen und Futter holen.
Ich will mich nicht beklagen! Wir haben mit dem kleinen Elektrolüfter warm, in der Kühlbox hat es kulinarische Highlights und der Wein schmeckt ausgezeichnet. Mit Musik und Kerzenlicht interessieren wir uns nicht für das schlechte Wetter.

 

Nördlingen

Am nächsten Morgen prasselt der Regen heftig aufs Wohnmobildach. Die Wiese hat sich stellenweise in einen See verwandelt, und es ist kalt.

Etwas missmutig packe ich Kabel und das Velo ein, und hoffe, in Nördlingen genug Dächer zu finden, um unter dem Regen hindurchzukommen.

Nördlingen hat eine kreisrunde Altstadt……

Karte Nördlingen

…und Wehrmauer sei begehbar. Ich versuche auf der Karte im Reiseführer zu entdecken, ob es auch ein Dach hat. Möglicherweise…. Unklar ist auch, ob ich mit dem Buggy dort hin und durch komme.

Die Anreise verläuft problemlos, und wir finden eine perfekte Parkmöglichkeit direkt am Nordtor „Baldinger Tor“. Der Stellplatz darf 24 Stunden lang für 3 Euro benutzt werden. Er ist zu 2/3 leer, und somit ein toller Stellplatz für eine Nacht. Es gibt auch Stromanschluss und Wasser, eventuell auch eine Entsorgungsstation.

Ein paar Minuten später treten wir durch das Baldinger Tor in die Altstadt ein. Die Mauer fasziniert mich auf Anhieb. Rechts neben dem Tor steigen wir eine eher steile Treppe hoch, um kurz darauf in einen langen Gang zu treten: Gegen die Stadtmitte hin offen, zur Aussenseite hin gibt es immer wieder Fenster in der dicken Mauer. Und noch perfekter: alles unter Dach und somit absolut regenfrei!

Der Spaziergang in der Wehrmauer ist wunderbar. Immer wieder gibt es neue Ausblicke auf die Stadt, farbenprächtige Häuser, kleine Gassen, Türme und die St. Georgs-Kirche, dessen Turm Daniel genannt wird.

 

Nördlingen

Wir legen die halbe Mauer zurück, also etwa 1,3 Kilometer. Dann starten wir Richtung Stadtmitte – verirren kann man sich nicht, „Daniel“ ist immer sichtbar.

St. Georg mit Daniel

In einem Kaffee schlemmen wir Salate und frische Bienenstiche, und stehen später vor verschlossener Kirche. Der Aufstieg auf den Turm vertagen wir ebenfalls: Robin ist müde, er müsste aber selber die Treppen des 90 Meter hohen Turms hochsteigen.  Wenn eine Stufe etwa 15 Zentimeter hoch ist, sind es 600 Tritte…..
Ich bin nicht enttäuscht, die Mauer entschädigt für alles. Und wir kommen einfach wieder!

 

Rückreise

Da wir etwa 250 Kilometer weiter im Norden sind, wird auch der Rückweg länger. Und wie bei der Hinreise geschworen, möchte ich auf keinen Fall über Bregenz irren. Die Strecke bis zu Bodensee verläuft problemlos, doch dann geraten wir in einen Stau um den anderen, endlos. Das Navi will mich immer wieder über Bregenz führen, anscheinend ist da der Stau kleiner…
Bei Singen brauchen Robin und ich unbedingt eine Pause – aber in Singen scheint es nur Parkhäuser zu geben. Und erfahrungsgemäss sind die zu tief und eng für unser Wohnmobil. Erst mehrere Kilometer weiter finden wir eine kleine Dorfbeiz – ich habe keine Ahnung wo. Vielleicht in Etzwilen? Es gibt Cordon Bleu und Pommes, Robin und ich sind nach dieser Fahrt bestens zufrieden damit. Und nach unserer Pause hat sich auch der Stau aufgelöst, und wir kommen sogar gut durch Zürichs Riesenbaustellen.

 

Die Romantische Strasse lohnt vor allem wegen den hübschen Städten. Die Landschaft ist ähnlich wie in ländlicheren schweizer Gegenden, ebenso die Dörfer. Es gibt viele schöne Radwege, entlang an Flüssen oder in ruhigen Gebieten.
Die Infrastruktur für Wohnmobile ist sehr gut, und die Preise angemessen bis günstig.
Wir sagen gerne: Servus und auf Wiedersehen!

Sommerferien am Gardasee

Sommerferien am Gardasee

Sommerferien am Gardasee 16.- 24. Juli 2017 Der Gardasee ist für mich eine perfekte Ferienregion: Warmes Klima, See, angenehme Reisestrecke, gute Infrastruktur in Städten und Campingplätzen, italienisches Flair, grosses Ausflugsangebot, kulinarische Höhepunkte und vieles mehr.   Camping Village Du Parc, Lazise Für die Sommerferien wollte 

Maccagno und die Sintflut

Maccagno und die Sintflut

Maccagno und die Sintflut Über die Auffahrtstage meldete der Wetterfrosch herrliches Sommerwetter. Kein Mensch wollte sich den Gotthardstau antun, und wir natürlich auch nicht. Wozu auch? Das herrliche Sommerwetter konnten wir auch in Süddeutschland, am Bodensee, im Schwarzwald, in Wo-auch-immer geniessen. Anscheinend haben das Millionen 

Wochenende in Cannobio

Wochenende in Cannobio

Wochenende in Cannobio 6. bis 8. Mai 2017

Ich liebe Italien. Das Essen, das oftmals schöne und warme Wetter, guter Wein, temperamentvolle und freundliche Einheimische, gute Autobahnen, Seen, Palmen, Ausflugsmöglichkeiten, und vieles mehr. Es zieht mich immer wieder dort hin, egal ob Piemont oder Toskana. Den Süden kenne ich noch nicht, aber vielleicht ändert sich das ja auch einmal.
Der kurze Fahrtweg ins Piemont ist ein grosser Pluspunkt. Das Städtchen Cannobio habe ich im April 2016 mit meiner Freundin und Robins Gotti kennenlernen dürfen. Es hat alles, was mein Herz begehrt!

Cannobio

 

Camping Residence Campagna

Gemäss Campingplatzführer und Google gab es drei Campingplätze am See, direkt vor Cannobio. Wir steuerten auf den ersten zu und konnten uns einen schönen Platz auswählen. Alles Nötige war vorhanden, und die Besitzer zuvorkommend und freundlich. Robin fand natürlich den See toll, und die Enten, die Schiffe, die Steine,…

Den Samstag genossen wir am See und auf dem Spielplatz. Mit einem Fläschchen Seifenblasenlösung und einer Rutschbahn ist Robin einen ganzen Tag lang zufrieden.

Promenade Cannobio

Markt in Cannobio

Am Sonntagmorgen spazierten wir schwungvoll nach Cannobio. Der grosse Markt lockte! Ich kannte ihn bereits von den letztjährigen Ferien.

Unzählig viele Besucher kämpften mit ihren Autos um einen Parkplatz. Ein leichtes Lächeln konnte ich nicht unterdrücken…
Beim Markt selber verteilten sich die vielen Menschen glücklicherweise ein bisschen. Es gab jedoch immer wieder Stellen, wo kaum ein Durchkommen möglich war.

Marktverkäufer priesen Kleider, Schuhe, Schmuck, Haushaltwaren, Früchte und Gemüse, Käse, Fleischwaren, Wein und Liköre und Esswaren jeglicher Art an.
Dieses Treiben, verhandeln, probieren, sehen und gesehen werden, faszinierte mich. Die Stimmung war wundervoll!

Bald schon entdeckte Robin Spielsachen, und konnte sich eine halbe Stunde lang nicht zwischen Lastwagen, Bagger, Feuerwehrauto und Traktor entscheiden. Der Verkäufer lobte alle Vorteile und Extras wie stabiler Plastik, blinkende Lämpchen oder Motorengeräusche. Je mehr Robin sah, desto mehr wollte er alles haben. Schliesslich drängte ich ihn zur Wahl eines Lastwagens mit 6 aufgeladenen Autos; mit diesen konnte man auch noch separat spielen.

Am Stand mit der frischen Pasta probierten wir uns durch viele Sorten: Limone, Nüsse, Spargeln, Trüffel, Speck, Auberginen, Käse, Lachs,… Schliesslich entschieden wir uns für Spargel mit Speck, und kauften eine grosse Portion ein. Der Preis haute mich beinahe um, aber man ist ja in den Ferien….
Dazu ein Stück Käse aus der Region mit eingelegten Oliven und Peperocini. Hmmm…
Am späten Mittag zurück beim Camper, war das unser Luxusmittagessen!

Hafen Cannobio

Brisago-Inseln

Die Brisago-Inseln können von Porto Ronco (Ticino) aus mit dem Schiff erreicht werden. Die Parkplatzsuche gestaltete sich nicht einfach, da keine Plätze für Wohnmobile vorgesehen sind. Zudem sind die Zufahrtsstrassen zum Hafen eng und verwinkelt. Zum Glück war es ruhig an diesem Montag, und wir quetschten uns in ein Eckchen.

Die Hauptinsel Grande Isola ist berühmt durch ihre wunderbare Bepflanzung aus aller Welt. Sie ist in verschiedene Bereiche unterteilt, und so schlendert man durch Europa, Asien oder Afrika. Blumendüfte erfüllen die Luft, zudem das Zirpen der Grillen und Quaken der Frösche im grossen Teich. Im Gewächshaus bestaunt man Orchideen und im Römischen Bad die herrliche Aussicht.
Im Bambuswald wird gezeigt, dass Bambus in einem einzigen Tag um 30 Zentimeter wachsen kann.
Ich versuche mir vorzustellen, wie das aussieht… ob man da zuschauen kann! Das wäre ja mehr als ein Zentimeter pro Stunde.

Die Vegetation auf der Insel wechselt im Laufe der Jahreszeit stark. So lohnt sich Besuche auch mehrmals im Jahr. Und für die ganze Familie ist etwas dabei, bis hin zum Restaurant.

Brissago-Inseln

Nach der kurzen Fahrt zurück nach Porto Ronco habe ich etwas Wichtiges gelernt: Stelle dein Wohnmobil, wenn du genug Platz hast, so hin, dass du nachher leicht wegfahren kannst!
Ich wurde eingeklemmt und mein „Wendeplatz“ war unterdessen überstellt mit Autos. Ich war schon kurz vor dem Verzweifeln, als ein Autofahrer gnädigerweise mit seinem Sportflitzer weg fuhr und mir ein bisschen Platz machte….

 

Blühender Strauch

 

 

Der Loire entlang

Der Loire entlang

Der Loire entlang  9. – 14. April 2017 Reisefieber Ich weiss nicht mehr sicher, wie mein Reisefieber für die Loire entfachte. Wahrscheinlich war es ein Bericht in einer Zeitschrift. Ich war fasziniert von der unendlich schönen Flusslandschaft, wild, grün und lebhaft, mit den wunderschönen Trauerweiden 

Jungfernfahrt

Jungfernfahrt

Jungfernfahrt 31. März – 2. April 2017 Nach acht Wochen Umbau (genau, Tag und Nacht ;-)) galt es ernst: Hält alles? Sind die Fenster dicht? Kann ich mit diesem Riesending überhaupt fahren? Ist das Bett bequem? Fliegen wir mit dem Gas nicht in die Luft? 

Sommerferien am Gardasee – ein Bericht in „Leichter Sprache“

Sommerferien am Gardasee – ein Bericht in „Leichter Sprache“

Sommerferien am Garda-See – ein Bericht in „Leichter Sprache“

 

Viele Menschen finden Texte lesen und verstehen schwierig.

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Es ist Sommer.  Wir fahren an den Garda-See.

Das ist ein sehr schöner See im Norden von Italien.

Ich liebe Italien!

Hier ist das Wetter fast immer schön.

Es gibt tolles Essen und feine Weine.

Die Natur gefällt mir gut, vor allem Seen und das Meer.

 

Strand Lazise

 

Wir finden einen schönen Camping-Platz direkt am See. Der Ort heisst Lazise.

Der Camping-Platz hat einen Pool, ein Restaurant und ein Laden.

Lazise ist ein sehr schönes Städtchen.

Viele Häuser sind aus dem Mittelalter.

 

 

Wir machen viele Ausflüge.

Mit dem Schiff fahren wir nach Torri del Benaco und nach Peschiera.

In Torri besuchen wir ein Museum.

Es zeigt den Fisch-Fang und den Oliven-Anbau von früher.

 

Überall gibt es viele Restaurants und Geschäfte.

Mit dem Bummel-Zug fahren wir durch die Stadt. So haben wir vieles entdeckt!

 

Das Velo haben wir auf Reisen immer dabei.

Am See entlang fahren finde ich sehr gemütlich.

Am Strand gibt es feinen Sand oder schöne Steine.

Und auch Muscheln oder Treibholz.

 

Muschelstrand am Gardasee

 

Robin badet sehr gerne.

Aber manchmal wird er sehr wütend und schreit.

Er will etwas anderes als ich verstehe.

Dann kann er sich nicht mehr beruhigen.

Alle Leute schauen zu uns.

Ich tröste ihn. Es nützt nicht immer…

Irgendwann kann er sich wieder beruhigen.

Dann sind wir beide ein bisschen müde.

Aber wieder zufrieden.

 

Pool

 

Wir werden wieder einmal an den Garda-See fahren.

Es ist einfach schön dort.

Die Region bietet sehr viel.

Hier wird es niemandem langweilig!

 

 

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Unser Camper – ein Bericht in „Leichter Sprache“

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