Töchterchen Janina schnappte sich Anfang Juli ihren frischen Fahrausweis, unseren Pourqois-Pas? und ihren Freund Luca, und machte sich auf Reise Richtung Toskana. Ich freue ich, dir heute ihren Gastbeitrag präsentieren zu dürfen. Wenn du Lust hast, schreibe ihr doch etwas ins Kommentarfeld unten – sie …
…und wieder in Italien – Live vom Lago Maggiore Vor genau einem Jahr, an Pfingsten, sind wir wegen einer Sintflut von Maccagno geflüchtet. Der Campingplatz war nicht mehr direkt neben dem See, sondern im See. Doch das herrliche Gebiet lockt uns auch dieses Jahr …
Jedes Mal, wenn ich in Venedig war, war ich von Neuem enorm fasziniert von dieser Stadt. Wege aus Wasser und unzählige eindrückliche Bauwerke, unzählige Brücken, kleine Gässchen, kreative Läden und das unermüdliche Treiben per Schiff machen diese Stadt zu etwas ganz Besonderem.
Wassertaxis
Robin und ich lösen ein Tagesticket und düsen mit dem Bus und dem Schiff hinüber auf die Insel. Ein Tag in Venedig ist eigentlich viel zu kurz, und mit dem Buggy kommen wir ohnehin nicht enorm voran. Deshalb freue ich mich auf die Gelegenheit, mit der Tageskarte die Wassertaxis unbegrenzt nutzen zu können und die Stadt so auf gemütliche Art und Weise besichtigen zu können.
Verirren respektive verfahren können wir uns so auch nicht, sogar in die entgegengesetzte Richtung zu fahren wäre kein Problem.
Zudem ist das Wetter trüb und leicht regnerisch – so hätten wir also ein Dach über dem Kopf.
Erste Erkundungen
Beim Markusplatz angekommen, machen wir dann aber doch ein paar Schritte zu Fuss. Die erste Brücke, über die Robin selber marschieren und ich den Buggy tragen muss, kommt bereits nach ein paar Metern. Auf diesen Metern wird einem alles Klischeehafte von Venedig präsentiert: Der imposante Markusplatz mit seinen Bauwerken, Gondeln samt geschniegelten Gondoliere, Verkaufswaren, Brücken, antike Hausfassaden, kleine Wassergässchen und vieles mehr.
Wir irren ein bisschen herum, mal hierhin, mal dorthin. Die Karte ist nur begrenzt hilfreich, die kleinen Gässchen sind nicht einfach zuzuordnen.
Deshalb suchen wir die nächste Wassertaxihaltestelle und tuckern gemütlich über den Canale Grande.
Von hier aus ist der Ausblick wunderbar, es ist gemütlich und das Gedränge minim.
Inselrundfahrt
Ich plane mit der Karte unsere weitere Tour, und wir steigen beim Bahnhof aus. So können wir nachher ein Boot rund um die Insel nehmen, samt Murano.
Hier gilt es jedoch, einen schlafenden Robin im Buggy über die grösste Brücke Venedigs zu tragen. Fitness pur!
Die geplante Tour stellt sich als lange dauernde Runde heraus. Mit Stopps bei fast jeder Haltestelle dauert es über eine Stunde. Dafür ist der Ausblick super, und ich mache viele Fotos.
Mit den Wassertaxis kommt man überall hin. Es ist einfach und gemütlich, und für die Tageskarte samt Bus und Fähre habe ich 24 Euro bezahlt. Mehrtageskarten lohnen sich bei einem längeren Aufenthalt auf jeden Fall.
Auf dem Boot lösen einige Leute noch Fahrkarten; anscheinend ist das hier kein Problem. Ein Mann möchte mit einem 500-Euro-Schein bezahlen, und ich schaue den Schiffskondukteur (oder wie sagt man denen??) verblüfft an. Dieser schüttelt den Kopf und lehnt den Schein ab, und verdreht dann seine Augen in meine Richtung. Ich wende mich zum Lachen ab, das ist wohl klüger…
Rückreise
Als wir beim Markusplatz ankommen, ist es schon später Nachmittag. Wir müssen noch mit der Fähre und dem Bus zum Camping zurück.
Alles funktioniert bestens, obwohl ich ein wenig Angst habe, die Bushaltestelle nicht zu finden: Alles sieht genau gleich aus, eine lang gezogene, gerade Strasse. Im Bus drin gibt es keine Anzeige und der Chauffeur hat wohl keine Lust auf Informationen.
Venedig, wir kommen bald wieder – du bist so wunderschön!
..übrigens, die meisten Fotos können als digitale Datei in hoher Auflösung erworben werden. Schau doch mal im nigelnagelneuen Shop von meiner zweiten Webseite nach.
Siena La Bellissima Nach dem kurzen Abstecher an den Gardasee geht es weiter in die Toskana. Da ich unbedingt Siena besuchen möchte, halten wir Ausschau nach einem gut gelegenen Campingplatz. Der Camping Colleverde Siena verspricht einen schönen Ausblick auf die Stadt. So gehe ich …
Live aus Italien Endlich, endlich sind wir wieder unterwegs! Als der Winter nicht mehr aufhören wollte, wurde ich langsam ungeduldig: Wann können wir wieder mit unserem Womo los? Nun meinten es die Wetterfrösche doch noch gut mit uns, und vorgestern begann ich mit …
Willst du „s’Foiferli und s’Weggli“ (für Nichtschweizer: den Fünfer und ein Wecken / Brötchen), musst du ins Südtirol!
Hier gibt’s italienische Lebensfreude und eindrückliche Berglandschaft in einem.
Als Kind habe ich bereits Ferien im Südtirol verbracht, und als Teenager eine wilde Zeit mit ersten Schmetterlingen im Bauch. Zu Zwölft in einem VW Golf gabs in der Schweiz definitiv nicht – im Südtirol ein eindrücklich unbequemes und unvergessliches Erlebnis!
In Lana, in der Nähe von Meran, finden wir den hübschen Campingplatz Arquin, mitten in einer Apfelplantage. Die Qualität dieses Platzes scheinen auch andere Reisende zu kennen, denn es heisst, wir können nur eine Nacht bleiben. Da ich jedoch mit einem Stellplatzwechsel einverstanden bin, dürfen wir doch eine zweite Nacht anfügen.
Schwimmbad, Restaurant, sehr schöne Sanitärräume, kleiner Laden, Bushaltestelle nur fünf Gehminuten entfernt – es ist alles da um sich wohl zu fühlen.
Meran
Da Robin auf der Hinfahrt geschlafen hat, ist er bereits wieder fit für den nächsten Ausflug. So zotteln wir los und schnappen den nächsten Bus nach Meran. Ich bin lange Zeit nicht mehr Bus gefahren, und das Geruckel, An- und Abfahren, Kurven und Gedränge ist nicht das Highlight des Tages. In der Hälfte der Stecke werden wir aufgefordert, unseren vollgepackten Buggy zusammenzulegen, da nur maximal zwei Kinderwagen im Bus sein dürfen. Dass wir zuerst drin waren, interessiert den Kontrolleur nicht.
Doch irgendwie gelangen wir zur richtigen Haltestelle, und die Karte in Tapetengrösse verrät mir, dass die Altstadt von Meran kompakt ist – ganz im Gegensatz zum vorher besuchten Brescia.
Meran fasziniert mich auf Anhieb: Eine pittoreske Stadt mitten in den Bergen, und die Kombination von italienischem Charme und tirolerischer Alpenluft wirkt wie die Kombination von Schokolade und Chili auf mich. In den Geschäften werde ich auf Italienisch und Südtirolerisch begrüsst, die Auswahl an Mode zeigt kuschelig-stylisches Bergdesign, und in den Restaurants ist die Auswahl gross und vielseitig.
Nach einer Runde durch die autofreie Altstadt verweilen wir lange auf dem grossen, öffentlichen Spielplatz. Er liegt eingebettet zwischen dem Fluss Passeier und dem wunderschönen Kurhaus. Robin rutscht, klettert, schaukelt und hüpft herum, ich sonne mich, geniesse und fotografiere – wir sind beide happy.
Mit viel Überzeugungskraft kann ich Junior vom tollen Spielplatz weg locken, und wir spazieren ein Stück dem Passeier entlang. Die Kurpromenade scheint einem Bilderbuch zu entstammen.
Der Hunger treibt uns schliesslich in die Gassen der Altstadt zurück, wo wir eine Grillhaxe („Hat’n Sie ne Stelze?“), Pommes Frites und Salat schlemmen.
Als es zu dunkeln beginnt, machen wir uns auf den Rückweg. Die angegebene Bushaltestelle finde ich nicht (etwa mitten auf der Brücke?), und so gehen wir ein kleines Stück bis zu den Thermen. Beim Einsteigen kippt Robin mit dem Buggy, aber da ich ihn festhalten kann, verletzt er sich nicht, sondern kommt mit einem Schrecken davon. Der Busfahrer hingegen möchte die Ambulanz rufen, was ich zum Glück verhindern kann.
Zudem erwischen wir den falschen Bus….statt 211 den 211b, aber eigentlich sollten wir um diese Zeit den 221d nehmen. Aha…..
Mit einem kurzen Fussweg kommen wir dann doch noch zufrieden und müde beim Camper an. Da wir morgen auf den Berg wollen, heisst es bald: Ab ins Bett!
Vigiljoch
Nein, die Ersten und Einzigen sind wir nicht, muss ich ein wenig erschrocken feststellen, als wir nach einer halbstündigen Velofahrt quer durch Lana bei der Seilbahn ankommen. Die Menschenschlange erstreckt sich über den ganzen Parkplatz, und gemäss pessimistischem Bergler hinter mir werden wir zwei Stunden anstehen. Anstehen macht mir nichts aus, aber für Robin ist es eine sehr lange Zeit. Ganz so schlimm ist es dann doch nicht, nach gut 50 Minuten stehen wir vor der Gondel. Robin hat sich wacker geschlagen, dank Cracker, herumhüften, an Abschrankungen turnen, mit Stecken spielen,… Er fällt nicht negativ auf, denn das übernehmen ältere Mercedesfahrer, die immer wieder versuchen, auf dem überfüllten Parkplatz noch etwas zu finden. Es wird gewendet, gekreuzt, korrigiert… Es ist derart lächerlich, dass mein Ärger in Schadenfreude über geht.
Eingequetscht zwischen meinen Beinen findet Robin die Fahrt ganz spannend. Aber es ist nichts gegenüber dem, was uns danach erwartet: der zweite Teil geht mit einer Sesselbahn auf den Berg. Die Sesseli sind alt und wirken knorzig, und sind für nur eine Person gemacht. Rechte Schulter Rucksack, linke Schulter Picknickdecke, vorne mit einer Hand halte ich Robin um den Bauch, mich mit der anderen am Sesseli fest. Zurücklehnen geht nicht gut wegen dem Rucksack, und die Sicherungsstange ist schräg und in Anbetracht der Höhe und Umstände lächerlich wirkungslos konstruiert. Ich weiss nicht, ob ich geschockt oder fasziniert sein soll, denn die zwanzigminütige Fahrt ist so eindeutig ein Abenteuer. Unter uns schnaufen Wanderer den Berg hoch, und ich beneide sie tatsächlich ein wenig. Nächstes Mal, Robin, musst du laufen!
Robin sitzt zum Glück ganz ruhig, und wir kommen total verspannt aber heil oben an.
Auf der Rückfahrt wird der Reiz grösser, ein Foto zu machen, aber mich zu bewegen oder gar etwas auszupacken, liegt schlichtweg nicht drin.
Familienrestaurant
Oben angekommen ist der Ausblick wunderschön. Die Bergwelt lädt zum Sonnen und Wandern ein. Wir schlagen den Weg Richtung Familienrestaurant Gampl ein, denn ich hoffe, Robin schafft diese Strecke von etwa zwanzig Minuten, und wird dann mit einem Spielplatz und Streichelzoo belohnt.
Wir wandern gemütlich los, bestaunen Tannenzapfen, Kühe und Pferde, sowie die traumhafte Weitsicht.
Das Restaurant hält, was es verspricht: Blick über das halbe Südtirol, mit einer Glasscheibe gesichert, so dass ich das Herumklettern von Robin locker nehmen kann, zudem der schönste und grösste Spielplatz, den ich bei einem Restaurant je gesehen habe.
Die Menüauswahl ist gut, das Essen sehr fein und das Personal äusserst freundlich. Es gibt tatsächlich einen Zoo mit Pferden, Ziegen, Hasen, Gänsen und vielen anderen Tieren. Und das Allerbeste: Rund um den Spielplatz Liegestühle und Loungesessel für (müde) Mamis und Papis.
Vom Liegestuhl aus beobachte ich Robin im Sandhaufen, bis er vor Müdigkeit beinahe umkippt und wegen dem ungehorsamen Bagger einen Trotzanfall macht. Auf mir schläft er ein, und diese gemeinsame Stunde geniesse ich enorm.
Es wird Zeit für den Rückweg, denn ich befürchte, wieder anstehen zu müssen. So ist es leider auch, mit einer halben Stunde hält es sich zum Glück in Grenzen.
Unten angekommen, schwingen wir uns wieder aufs Fahrrad, kaufen noch Abendessen ein und machen uns einen gemütlichen Abend im Pourquois-Pas?
Vielleicht können wir nicht so bald wieder auf einen Berg, aber ich hoffe doch bald, und sei es in der Nähe und für einen Tagesausflug.
Für den nächsten Tag haben wir die Weiterfahrt und einen kleinen Stopp im Tirol geplant, da die Strecke sonst sehr weit wäre.
Iseo 1. – 4. Oktober 2017 Kennst du die norditalienischen Seen und bist ebenso fasziniert von ihnen wie ich? Ich finde es toll, innert relativ kurzer Zeit italienischen Charme und mediterranes Klima zu finden. Lago di Como und Lago di Garda sind die beiden …
Maccagno und die Sintflut Über die Auffahrtstage meldete der Wetterfrosch herrliches Sommerwetter. Kein Mensch wollte sich den Gotthardstau antun, und wir natürlich auch nicht. Wozu auch? Das herrliche Sommerwetter konnten wir auch in Süddeutschland, am Bodensee, im Schwarzwald, in Wo-auch-immer geniessen. Anscheinend haben das Millionen …
Ich liebe Italien. Das Essen, das oftmals schöne und warme Wetter, guter Wein, temperamentvolle und freundliche Einheimische, gute Autobahnen, Seen, Palmen, Ausflugsmöglichkeiten, und vieles mehr. Es zieht mich immer wieder dort hin, egal ob Piemont oder Toskana. Den Süden kenne ich noch nicht, aber vielleicht ändert sich das ja auch einmal.
Der kurze Fahrtweg ins Piemont ist ein grosser Pluspunkt. Das Städtchen Cannobio habe ich im April 2016 mit meiner Freundin und Robins Gotti kennenlernen dürfen. Es hat alles, was mein Herz begehrt!
Camping Residence Campagna
Gemäss Campingplatzführer und Google gab es drei Campingplätze am See, direkt vor Cannobio. Wir steuerten auf den ersten zu und konnten uns einen schönen Platz auswählen. Alles Nötige war vorhanden, und die Besitzer zuvorkommend und freundlich. Robin fand natürlich den See toll, und die Enten, die Schiffe, die Steine,…
Den Samstag genossen wir am See und auf dem Spielplatz. Mit einem Fläschchen Seifenblasenlösung und einer Rutschbahn ist Robin einen ganzen Tag lang zufrieden.
Markt in Cannobio
Am Sonntagmorgen spazierten wir schwungvoll nach Cannobio. Der grosse Markt lockte! Ich kannte ihn bereits von den letztjährigen Ferien.
Unzählig viele Besucher kämpften mit ihren Autos um einen Parkplatz. Ein leichtes Lächeln konnte ich nicht unterdrücken…
Beim Markt selber verteilten sich die vielen Menschen glücklicherweise ein bisschen. Es gab jedoch immer wieder Stellen, wo kaum ein Durchkommen möglich war.
Marktverkäufer priesen Kleider, Schuhe, Schmuck, Haushaltwaren, Früchte und Gemüse, Käse, Fleischwaren, Wein und Liköre und Esswaren jeglicher Art an.
Dieses Treiben, verhandeln, probieren, sehen und gesehen werden, faszinierte mich. Die Stimmung war wundervoll!
Bald schon entdeckte Robin Spielsachen, und konnte sich eine halbe Stunde lang nicht zwischen Lastwagen, Bagger, Feuerwehrauto und Traktor entscheiden. Der Verkäufer lobte alle Vorteile und Extras wie stabiler Plastik, blinkende Lämpchen oder Motorengeräusche. Je mehr Robin sah, desto mehr wollte er alles haben. Schliesslich drängte ich ihn zur Wahl eines Lastwagens mit 6 aufgeladenen Autos; mit diesen konnte man auch noch separat spielen.
Am Stand mit der frischen Pasta probierten wir uns durch viele Sorten: Limone, Nüsse, Spargeln, Trüffel, Speck, Auberginen, Käse, Lachs,… Schliesslich entschieden wir uns für Spargel mit Speck, und kauften eine grosse Portion ein. Der Preis haute mich beinahe um, aber man ist ja in den Ferien….
Dazu ein Stück Käse aus der Region mit eingelegten Oliven und Peperocini. Hmmm…
Am späten Mittag zurück beim Camper, war das unser Luxusmittagessen!
Brisago-Inseln
Die Brisago-Inseln können von Porto Ronco (Ticino) aus mit dem Schiff erreicht werden. Die Parkplatzsuche gestaltete sich nicht einfach, da keine Plätze für Wohnmobile vorgesehen sind. Zudem sind die Zufahrtsstrassen zum Hafen eng und verwinkelt. Zum Glück war es ruhig an diesem Montag, und wir quetschten uns in ein Eckchen.
Die Hauptinsel Grande Isola ist berühmt durch ihre wunderbare Bepflanzung aus aller Welt. Sie ist in verschiedene Bereiche unterteilt, und so schlendert man durch Europa, Asien oder Afrika. Blumendüfte erfüllen die Luft, zudem das Zirpen der Grillen und Quaken der Frösche im grossen Teich. Im Gewächshaus bestaunt man Orchideen und im Römischen Bad die herrliche Aussicht.
Im Bambuswald wird gezeigt, dass Bambus in einem einzigen Tag um 30 Zentimeter wachsen kann.
Ich versuche mir vorzustellen, wie das aussieht… ob man da zuschauen kann! Das wäre ja mehr als ein Zentimeter pro Stunde.
Die Vegetation auf der Insel wechselt im Laufe der Jahreszeit stark. So lohnt sich Besuche auch mehrmals im Jahr. Und für die ganze Familie ist etwas dabei, bis hin zum Restaurant.
Nach der kurzen Fahrt zurück nach Porto Ronco habe ich etwas Wichtiges gelernt: Stelle dein Wohnmobil, wenn du genug Platz hast, so hin, dass du nachher leicht wegfahren kannst!
Ich wurde eingeklemmt und mein „Wendeplatz“ war unterdessen überstellt mit Autos. Ich war schon kurz vor dem Verzweifeln, als ein Autofahrer gnädigerweise mit seinem Sportflitzer weg fuhr und mir ein bisschen Platz machte….
Sommerferien am Garda-See – ein Bericht in „Leichter Sprache“ Viele Menschen finden Texte lesen und verstehen schwierig. Kennst du das auch? Möchtest du gerne mehr lesen? Dann ist dieser Text für dich! Den Text vergrössern kannst du mit den Tasten “ctrl” und “+” …